Payback Punkte in Bargeld auf das Konto auszahlen

Jetzt warst du endlich mal konsequent und hast immer beim Einkaufen darauf geachtet, Cashback mitzunehmen. Vielleicht hast du schon eine beachtliche Summe an Payback Punkten angespart und möchtest diese endlich einlösen. Doch wusstest du, dass du dir diese Punkte nicht nur in Prämien eintauschen, sondern auch als Bargeld auf dein Bankkonto überweisen lassen kannst? Viele nutzen Ihre gesammelten Punkte für Prämien oder Einkaufsgutschein. Doch manchmal ist es praktischer, sich das Guthaben direkt auszahlen zu lassen. Den, wie schon mein Vater pflegte: Bares ist Wahres. Der Vorteil ist natürlich vor allem, dass du selbst entscheidest, wofür du dein Geld ausgibst, anstatt dich auf das Prämienangebot zu beschränken. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine PAYBACK Punkte in Bargeld umwandelst und was du dabei beachten solltest.

Warum PAYBACK Punkte in Bargeld auszahlen lassen?

Die meisten Nutzer denken bei PAYBACK sofort an Prämien oder Einkaufsvorteile bei Partnern wie REWE, dm oder Aral. Doch nicht jeder braucht noch eine neue Pfanne oder ein Treuegeschenk. Deshalb ist die Payback Punkte in Bargeld auszahlen lassen für mich so wichtig, denn damit bekommst du echtes Geld zurück, das du für alles verwenden kannst. Du sammelst Punkte, ein Punkt entspricht einem Cent. 1.000 Punkte wären dann 10 €.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So zahlst du deine Punkte in Bargeld aus

Viele steigen bei der PAYBACK Seite schon beim Menü aus – deshalb hier nochmal ganz praktisch erklärt:

1. Logge dich bei PAYBACK.de ein
Nutze am besten einen Laptop oder PC, da die Funktion in der App aktuell (Stand 2025) nicht verfügbar ist. Gib deine Login-Daten ein oder registriere dich, falls du noch keinen Account hast.

2. Gehe zum Punkt “Punkte einlösen”
Sobald du eingeloggt bist, findest du im Menü den Reiter „Punkte einlösen“. Dort klickst du auf „Weitere Einlösemöglichkeiten“. In diesem Bereich versteckt sich die Funktion „Punkte in Bargeld auszahlen“.

3. Betrag wählen
Nun gibst du an, wie viele Punkte du auszahlen lassen willst. Beachte: Mindestens 200 Punkte müssen auf deinem PAYBACK Konto sein, um die Funktion nutzen zu können.

4. Kontodaten angeben
Im nächsten Schritt trägst du deine IBAN ein. Das Konto muss auf deinen Namen laufen – sonst funktioniert die Auszahlung nicht. Also achte darauf, keine Tippfehler zu machen.

5. Abschicken und warten
Jetzt einfach bestätigen und PAYBACK erledigt den Rest. Innerhalb von 10 Werktagen sollte das Geld auf deinem Konto landen. In der Praxis berichten viele Nutzer sogar von kürzeren Wartezeiten.

Voraussetzungen für die Auszahlung

Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass du mindestens 200 PAYBACK Punkte auf deinem Konto hast. Denn erst ab diesem Punktestand ist eine Auszahlung möglich. Zudem benötigst du ein gültiges SEPA-Bankkonto, auf das das Geld überwiesen werden kann. Beachte, dass einige Konten, wie z.B. Depot- oder Geschäftskonten, von der Auszahlung ausgeschlossen sind.

Beispielrechnungen: Wie viel sind deine Punkte wert?

Lass uns mal ganz nüchtern draufschauen, was du in Euro wirklich bekommst:

  • 200 Punkte = 2 €
    Das ist der Mindestbetrag, den du auszahlen lassen kannst. Sagen wir es mal so, für mich nicht unbedingt ein Betrag zum Auszahlen. Ein Döner ist da noch nicht drin.

  • 1.000 Punkte = 10 €
    Schon ein netter Betrag, vielleicht für einen Besuch bei einem der Fastfood-Ketten oder zwei große Kaffees beim Bäcker. Mir fällt gerade auf, wie teuer alles geworden ist

  • 5.000 Punkte = 50 €
    Hier wird’s interessant. Wer regelmäßig bei REWE, dm oder Aral einkauft und seine Karte scannt, kann das in wenigen Monaten erreichen. Der Moment wo der halbe Tank dich nichts kostet, weil du an dein Payback gedacht hast, einfach unbeschreiblich.

  • 10.000 Punkte = 100 €
    Das ist dann echtes Extra-Geld zum Beispiel für Weihnachtsgeschenke, einmal gut Essen gehen oder eine gleiche Investition in dein Hobby.

Wichtiger Hinweis: Behalte im Hinterkopf, dass PAYBACK Punkte eine Gültigkeit von 36 Monaten haben und danach verfallen. Der Verfall findet jeweils zum 30. September eines Jahres statt. Es lohnt sich also, regelmäßig deinen Punktestand zu überprüfen und rechtzeitig einzulösen.

Alternative Möglichkeiten, PAYBACK Punkte einzulösen

Neben der Auszahlung in Bargeld bietet PAYBACK weitere Optionen, deine Punkte zu nutzen. Zum Beispiel geht das bei zahlreichen Partnern, hier eine kleine Auflistung von meinen Favoriten:

  • REWE

  • dm

  • Aral

  • Penny

  • Alnatura

  • Burger King

  • Apollo-Optik

  • Thalia

  • Dehner Garten-Center

Wenn dir Nachhaltigkeit oder soziales Engagement wichtig ist, kannst du deine Punkte auch für einen guten Zweck einsetzen. Über die PAYBACK Spendenwelt unterstützt du z. B.:

  • SOS-Kinderdörfer

  • WWF

  • Tafel Deutschland

  • Welthungerhilfe

  • Deutsche Krebshilfe

Payback punkte in Bargeld auszahlen lassen Österreich?

Wenn du PAYBACK in Österreich nutzt, dann fragst du dich vielleicht: Payback Punkte in Bargeld auszahlen lassen in Österreich – geht das? Hier sieht es aktuell etwas eingeschränkter aus. Das klassische Auszahlungssystem wie in Deutschland wird nicht 1:1 angeboten. Stattdessen liegt der Fokus auf Gutscheinen und Prämien bei den teilnehmenden Partnern.

Häufige Fragen (FAQ)

Kann man PAYBACK Punkte in Bargeld auszahlen lassen?
Ja, direkt auf ein deutsches Bankkonto über die Webseite – ab 200 Punkten.

Wie löse ich PAYBACK Punkte in Bargeld ein?
Über „Punkte einlösen“ auf payback.de, dann „weitere Einlösemöglichkeiten“ und „Punkte auszahlen“.

Wie lange dauert es, bis das Geld ankommt?
In der Regel 5 bis 10 Werktage – manchmal sogar schneller.

Kann ich auch mein gesamtes Guthaben auszahlen lassen?
Ja, sofern du mindestens 200 Punkte hast. Die Auszahlung erfolgt centgenau.

Gibt es Gebühren?
Nein, die Auszahlung ist komplett kostenlos.

Für eine Übersicht für weiter Cashback Anbieter kannst du auf folgenden Link klicken.

Farhad Ahmad Zahir

Farhad Ahmad Zahir

Bachelor of Arts in BWL & Online Entrepreneur

Auf Finanzen-Bro.de zeige ich, wie man in der digitalen Welt finanziell mehr rausholen kann. Mein Know-how basiert auf Studium, Selbständigkeit und dem Anspruch, smarter zu arbeiten als die Generation vor uns.

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